Hike through the East of Fagaras mountains from 20-23 August 2014

Hike through the East of Fagaras mountains from 20-23 August 2014

As Karin said, was a smooth, quiet and relaxing tour!
As in every autumn, I’m happy to enjoy at least one tour in Fagaras mountains, my home mountains…..and this year Karin was the one who „invite“ me on a tour up there.
Karin was a mathematics teacher at Doamna Stanca high school in Fagaras town, on the start of ’70, and she used to hike sometime up in Fagaras mountains. Now, after so many years she came back to visit some friends, and to enjoy a hike up there!
We agreed first for a long traverse of Fagaras, from Sambata Valley to Barcaciu hut, but we decide together that East of Fagaras, with his smooth part, will be much better for both of us!
And like this it was!
Likely, during our hikes we stayed dry, but on every evening, just few minutes after we arrive in our shelter, rain and hail start!

Enjoy the photos,
Iulian, August 2014 

Testimonial:

Im August 2014 habe ich eine vier Tage-Tour, durch den Osten der Fogarascher Berge unternommen, die Julian Cozma organisiert und geführt hat. Zunächst hatte er mir auf Anfrage  eine Tour von der Schäßburger Hütte (Cabana Simbata) nach Westen hin zum Podragul vorgeschlagen. Gleich beim ersten Treffen wurde im Gespräch, dass ich „Klettertouren“ nicht so besonders schätze, sondern lieber wandere, durchaus mit ordentlichen Höhenunterschieden, aber eine etwas lieblichere Landschaft dabei vorziehe. Julian schlug dann eine Änderung der Tour vor, ausgehend wie geplant von der Schäßburger Hütte, dann nach Osten Richtung Urlea, Zarna und Comisul bis hin zum Königstein. Diese wunderbare Tour sind wir dann auch gegangen und es war genau das, was ich letztendlich wollte. Während der Wanderung war Julian äußerst fürsorglich und machte mich auf Ausblicke und Besonderheiten der Landschaft und der Vegetation aufmerksam. Dabei ist er ein äußerst aufmerksamer, jedoch nie aufdringlicher Gesprächspartner. Es hat aller sehr gut geklappt, das Wandern, die Verpflegung und auch mit dem Wetter hatten wir das Glück, immer schon in den „Refugii“ zu sein, als es anfing in Strömen zu regnen. Ich kann also Julian als Bergführer nur in höchsten Tönen loben und empfehlen. Er kennt die Berge wie seine Westentasche, ist sehr zuverlässig, auf Sicherheit bedacht, dabei auch innovativ und flexibel und menschlich ein sehr angenehmer Begleiter.

Karin Hellwig, Kunsthistorikerin, München

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